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»Keine Ruhe wird es gebenFür den Mann mit gelbem Haar, Der nicht ist, was er heut´ ist, Doch der sein wird, was er war ... «So beginnt das geheimnisvolle Lied, das ein buckliger Gnom dem jungen Abenteurer Torst in den Tempeln von Nom´deth zuflüstert. Und während die Verse des Liedes vor seinen Augen allmählich zur Wahrheit werden, begreift der blonde Recke, daß er selbst es ist, dem die Prophezeiung des Sehers gilt. Und daß sie ihn unweigerlich an den Ort seines Schicksals führt:Lidrod, die Stadt der Ratten.Einst war sie eine blühende Stadt gewesen. Ihre Bürger waren satt und zufrieden, ihre Händler und Kaufleute wohlhabend, glückliches Kinderlachen erklang auf den Straßen. Doch dann hatte sich ein dunkler Fluch über Lidrod gesenkt, und nun hausten in den halbverfallenen Häusern nur noch Scharen von Ratten, die nach der Musik eines einzigen Mannes tanzten.
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